Der Subaru Solterra ist kein weichgespülter Stadtstromer. Mit echtem Allradantrieb, robuster Technik und durchdachter Ausstattung bringt er die e-Mobilität dorthin, wo andere E-Autos passen müssen: ins Gelände. Wir haben geprüft, ob der Elektro-SUV seinem Namen – Sonne und Erde – auch wirklich gerecht wird.
Das erwartet dich in diesem Artikel:
- ✅ Wie geländetauglich ist der Subaru Solterra wirklich? Wir nehmen Allrad, X-Mode und Bodenfreiheit genau unter die Lupe.
- ✅ Reichweite, Ladezeiten und Alltagstauglichkeit im Härtetest – auch abseits des Asphalts.
- ✅ Einschätzung für Outdoor-Fans, Förster & Familien – ist der Solterra ein SUV, das zu deinem Leben passt?
Es ist früh am Morgen, der Nebel hängt tief über dem Kamm eines Mittelgebirges. Die Forststraße ist matschig, übersät mit Laub und tieferen Spurrillen. Hier hat es in der Nacht geregnet – nicht der Ort, an dem man ein Elektroauto erwartet.
Doch der Solterra rollt gleichmäßig über das nasse Terrain. Der X-Mode ist aktiviert, die Räder greifen leise und bestimmt. Kein Heulen, kein Ruckeln – nur das Knirschen des nassen Untergrunds unter den grobstolligen Ganzjahresreifen. Am Ende des Wegs: ein kleiner Bachlauf. Kein Problem. Der Subaru krallt sich sanft nach vorn, tastet sich kontrolliert ans andere Ufer. Die Sonne blinzelt durch die Bäume – und für einen Moment wirkt der Solterra wie ein stiller Pionier einer neuen Allrad-Ära.
Ersteindruck & Design
Auf den ersten Blick wirkt der Subaru Solterra wie ein moderner Pfadfinder unter den Elektroautos: klar gezeichnet, robust proportioniert und mit einem Auftritt, der nicht inszeniert, sondern vorbereitet wirkt. Die Frontpartie fällt durch schlanke LED-Scheinwerfer und eine geschlossene „Kühlergrill“-Optik auf, die eher Funktionalität als Show suggeriert. Die schwarze Beplankung rund um die Radläufe und an den Schwellern signalisiert: Hier darf’s auch mal dreckig werden.
Die seitliche Linienführung ist klar und kraftvoll – kein sportlicher Hüftschwung, sondern ein geradliniger Körper, der Platz und Stabilität ausstrahlt. Besonders auffällig: die markanten 17- oder 18-Zoll-Räder, die satt in den Radkästen stehen, bereit für Asphalt oder Schotter.
Hinten zeigt sich der Solterra fast schon futuristisch, mit einem durchgehenden LED-Leuchtenband und einem stark ausgeformten Stoßfänger. Die Dachlinie fällt leicht ab, ohne Coupé-Allüren – so bleibt auch der Kofferraum familientauglich.
Kurz gesagt: Der Solterra wirkt nicht überdesignt, sondern so, als hätte man bei jedem Blechknick überlegt, ob er draußen auf dem Trail noch Sinn ergibt. Und genau das macht ihn sympathisch – und glaubwürdig als Elektro-SUV für echte Einsätze.
Alle Daten des Subaru Solterra im Überblick
Modell | Subaru Solterra |
---|---|
Bauzeit | Ab 2022 |
Länge / Breite / Höhe | 4,69 m / 1,86 m / 1,60 m |
Radstand | 2,85 m |
Bodenfreiheit | 21 cm |
Kofferraumvolumen | 452 l (bis über 1.600 l bei umgeklappten Sitzen) |
Leergewicht | 2.020 kg |
Zulässiges Gesamtgewicht | 2.295 kg |
Anhängelast | Noch offen / derzeit keine Freigabe |
Leistung | 160 kW (218 PS) |
Max. Drehmoment | 336 Nm |
Höchstgeschwindigkeit | 160 km/h |
Beschleunigung 0–100 km/h | 7,7 Sekunden |
Verbrauch (WLTP) | 16,0 – 17,9 kWh / 100 km |
CO₂-Emissionen | 0 g/km |
Innenraum & Komfort
Drinnen überrascht der Subaru Solterra mit einem klaren Bruch zur robusten Außenhaut: Statt harter Kanten herrscht hier moderne Sachlichkeit. Das Digital Cockpit liegt tief und flach, fast schon Head-up-artig im Sichtfeld – wer einmal damit gefahren ist, will nichts anderes mehr. In den höherwertigen Varianten gibt’s sogar eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik und beheizbares Lenkrad.
Die Materialanmutung ist durchweg hochwertig – Softtouch-Oberflächen, griffige Schalter, wahlweise sogar Stoff mit recyceltem Charakter. In den höherwertigen Varianten zieht Alcantara ein. Wer nach Plastik sucht, muss suchen – und das ist ein gutes Zeichen.
Vorne wie hinten herrscht ordentlich Raumgefühl. Trotz Batterie im Fahrzeugboden bleibt die Beinfreiheit großzügig, auch für großgewachsene Passagiere. Das liegt auch daran, dass Subaru bewusst auf eine konventionelle Mittelkonsole mit hoher Trennung verzichtet hat – das gibt Luft.
Zwei-Zonen-Klimaautomatik, beheizbare Sitze, auf Wunsch sogar eine Lenkradheizung – der Solterra ist alltagsfit, egal ob Frühnebel im Mittelgebirge oder Hitzestau auf dem Heimweg vom Trail. Und ja: Auch Schlammschuhe und nasse Outdoor-Jacken finden Platz – der hintere Laderaum ist mit gummierter Ladematte und niedrigem Einstieg für genau solche Momente gemacht.
Kurz: Der Innenraum ist kein Lagerfeuerplatz – aber ein Ort, an dem sich Abenteuer vorbereiten lassen.
Motorisierung & Fahrverhalten
Beim Antrieb zeigt der Solterra, dass leise auch kräftig sein kann. Zwei synchronisierte Elektromotoren – jeweils 80 kW (109 PS) an Vorder- und Hinterachse – liefern gemeinsam 160 kW (218 PS) und ein spontanes Drehmoment von 336 Nm. Damit zieht der Elektro-SUV souverän an, ohne Gedenksekunde. Kein Turboloch, kein Schalten – der Solterra schiebt kraftvoll los, gerade aus dem Stand.
Die Antriebseinheit basiert auf der neuen e-Subaru Global Platform, die speziell für Elektroautos mit Allradantrieb entwickelt wurde. Der Vorteil: steifer Unterbau, niedriger Schwerpunkt, hohe Sicherheit – und Traktion, wenn’s rutschig wird.
Auf Asphalt fühlt er sich überraschend agil an: Das Fahrwerk ist straff, aber nicht hart. Die Lenkung präzise, ohne synthetisch zu wirken. In Kurven bleibt die Karosserie ruhig – kein Wanken, kein Wippen. Hier zeigt sich: Der niedrige Schwerpunkt durch die im Fahrzeugboden verbaute Batterie wirkt sich positiv auf die Straßenlage aus.
Und im Gelände? Hier spielt der Allrad seine Trümpfe aus. Die Kraftverteilung erfolgt stufenlos, blitzschnell – und wenn’s wirklich rutschig wird, hilft der X-Mode, das Geländeprogramm. Damit krallt sich der Solterra durch Matsch, Schnee oder nasse Waldwege, ohne Hektik, ohne durchzudrehen. Besonders hilfreich: die Bergabfahrhilfe, die auf glitschigen Gefällen automatisch Tempo und Traktion regelt.
Geräuschkulisse? Elektromobiltypisch flüsterleise – kein Knattern, kein Röhren. Wer Motorbrüllen will, ist hier falsch. Wer Kraft aus der Stille sucht, liegt goldrichtig.
Allradtechnik im Detail
Der Subaru Solterra trägt seine Herkunft als Allradmarke nicht nur im Namen – er lebt sie auch elektrisch weiter. Der Allradantrieb ist kein Marketing-Badge, sondern ein echtes, permanent arbeitendes System mit zwei E-Motoren, die Vorder- und Hinterachse unabhängig ansteuern. Kein Kardanwellen-Ballast, keine Kupplungsspielereien – sondern direkte, präzise Kraftverteilung.
Gesteuert wird das Ganze über das intelligente Subaru Safety Sense-System, das neben den Offroad-Funktionen auch Assistenzsysteme wie Spurführung, Abstandshalter und Kollisionsvermeidung integriert.
Der Clou dabei ist die Software: Über Sensoren erfasst der Solterra Traktion, Schlupf, Untergrund – und verteilt das Drehmoment dorthin, wo es gebraucht wird. Das Ergebnis: Auch bei rutschigem Terrain oder diagonaler Verschränkung findet mindestens ein Rad immer Halt.
Der X-Mode bringt dazu zwei Fahrprogramme: „Snow/Dirt“ für lose Untergründe und „Deep Snow/Mud“ für schlammige Passagen. Besonders im zweiten Modus erlaubt das System bewusst etwas Schlupf, damit sich die Räder „freifräsen“ können – fast wie ein mechanisches Sperrdifferenzial. Ergänzt wird das durch die Bergabfahrhilfe, die selbst steile Pfade sicher kontrolliert.
Die Bodenfreiheit von rund 21 cm, kurze Überhänge und eine gute Verschränkung für ein SUV dieser Klasse machen ihn offroad-tauglich – auch wenn natürlich eine mechanische Differenzialsperre oder Untersetzung fehlen. Dennoch: Für Forststraßen, verschneite Zufahrten oder schlammige Wiesen ist das System deutlich geländegängiger als bei den meisten Konkurrenten – vergleichbar mit einem Subaru Forester mit X-Mode, nur eben rein elektrisch.
E-Mobilität, wie sie Gelände versteht
Subaru geht mit dem Solterra einen eigenen Weg in der Elektromobilität – nicht über Reichweitenrekorde oder Designexperimente, sondern über praktischen Nutzen und Allradkompetenz. Für viele SUV-Fahrer ist die E-Mobilität bislang ein Kompromiss: zu wenig Traktion, zu viel Lifestyle. Der Solterra zeigt, dass auch ein Elektroauto durch Schnee, Matsch und Höhenmeter kann – und das mit 0 g CO₂/km lokal emissionsfrei. Das ist keine Revolution, sondern ein konsequenter Schritt für alle, die Verantwortung und Gelände verbinden wollen. Die E-Mobilität wird damit endlich auch für Outdoor-Enthusiasten, Förster oder Camper interessant – genau dort, wo die Ladeinfrastruktur heute schon reicht und der Elektro-SUV seine Vorteile ausspielen kann: leise, drehmomentstark, sauber.
Alltagstauglichkeit & Nutzwert
Der Subaru Solterra ist kein Showcar, sondern auf Alltagseinsatz gebaut. Mit einer Länge von 4,69 m und einem Radstand von 2,85 m bietet er Platz wie ein Mittelklasse-Kombi – und bleibt doch kompakt genug für Parkhäuser und schmale Forstwege. Die Wendekreis von 10,8 m macht ihn erstaunlich handlich.
Hinten passt ordentlich was rein: Der Kofferraum bietet 452 Liter Volumen, bei umgeklappten Rücksitzen sind es über 1.600 Liter. Die Ladekante ist niedrig, der Ladeboden fast eben – ideal für Mountainbikes, Campingkisten oder Werkzeug. Praktisch: Eine Gummiwanne schützt das Ladeabteil vor nassen Stiefeln oder Schlamm.
Zugkraft? Leider Fehlanzeige – der Solterra hat aktuell keine Anhängelastfreigabe, was ihn für Wohnwagen- oder Bootsbesitzer unattraktiv macht. Wer nur Fahrradträger oder Dachzelt nutzen will, kommt mit max. 75 kg Dachlast aber gut zurecht.
Beim Stromverbrauch liegt der Solterra laut WLTP bei rund 16,0 bis 18,0 kWh/100 km, im Realbetrieb (inkl. Geländeanteil) sind 18,5 bis 21,0 kWh/100 km realistisch. Die Reichweite bewegt sich damit zwischen 350 und 400 km – ausreichend für Wochenendausflüge, wenn man unterwegs einen 150-kW-Schnelllader findet. In rund 30 Minuten sind 80 % drin – ideal für die Pause auf dem Weg zur Hütte.
Geladen wird an 150-kW-Schnellladesäulen – in rund 30 Minuten sind 80 % drin. Die verbaute Lithium-Ionen-Batterie speichert 71,4 kWh nutzbare Energie, was im WLTP-Zyklus für bis zu 466 km reicht.
Kombiniert mit dem geringen Energieverbrauch von 16–18 kWh/100 km und 0 g CO₂/km im Fahrbetrieb bietet der Solterra ein sauberes Gesamtpaket – gerade für Fahrer, die Umweltprämien und langfristige Betriebskosten im Blick haben.
Fazit: Für Alltag und Abenteuer ohne Anhänger, aber mit Ausrüstung – da fühlt sich der Solterra wohl.
0 g/km – und trotzdem kein Weichspüler
Wer Subaru kennt, weiß: Hier wird nicht grüngewaschen, sondern funktional gedacht. Der Solterra stößt im Fahrbetrieb 0 g CO₂/km aus – und das, ohne seine Allrad-DNA zu verleugnen. Für alle, die gern draußen unterwegs sind und Verantwortung übernehmen wollen, ist das mehr als ein Marketingwert. Es bedeutet: keine lokalen Emissionen im Wald, auf der Wiese oder im Bergtal. Kein Auspuff, der zwischen Wildkamera und Windbruch brummt. Der Solterra bringt saubere Technik dorthin, wo man sie oft vermisst: auf Pfade abseits der Straße. Und das macht ihn zu einem echten Vorreiter in Sachen e-Mobilität mit Geländeanspruch.
Vergleich mit Konkurrenz
Der Subaru Solterra bewegt sich im dicht besetzten Segment der elektrischen Allrad-Crossover – doch sein Fokus auf echte Traktion und Outdoor-Kompetenz unterscheidet ihn von vielen Lifestyle-Stromern. Hier ein kurzer Vergleich mit seinen schärfsten Rivalen:
Modell | Pluspunkte Solterra | Nachteile Solterra |
---|---|---|
Höhere Bodenfreiheit, echtes Offroad-Programm | Geringere Reichweite, keine Anhängelast | |
Hyundai Ioniq 5 AWD | robuster, geländefähiger, X-Mode | langsameres Laden bei Kälte |
Skoda Enyaq 80x | besser im Gelände, kürzerer Radstand | kleinerer Kofferraum, keine Zuglast |
Toyota bZ4X AWD | nahezu baugleich, aber Subaru bietet mehr Ausstattung fürs Geld | Design wirkt polarisierender |
Auffällig: Der Solterra ist das SUV in dieser Runde, das am konsequentesten auf Traktion und Kontrolle im Gelände setzt. Während viele Konkurrenten Allrad nur für bessere Straßenperformance nutzen, bleibt Subaru seiner DNA treu – auch im Elektrozeitalter.
Häufige Käufer des Subaru Solterra
Der Subaru Solterra spricht keine PS-Junkies oder Stadtsurfer an – sondern Menschen mit einem klaren Anwendungszweck und einem Faible für Natur, Technik und Verlässlichkeit. Drei typische Nutzerprofile:
🔋 Der Naturbewusste Outdoor-Abenteurer
👉 „Ich will emissionsfrei unterwegs sein – aber mein Auto muss trotzdem ins Gelände.“
Ob Dachzelt, Gravelbike oder Waldparkplatz: Für umweltbewusste Freizeitmenschen, die auch mal abseits des Asphalts unterwegs sind, ist der Solterra eine echte Alternative zu Verbrenner-SUVs. X-Mode, Bodenfreiheit und Reichweite passen zu Campingplatz und Klettergebiet.
🌲 Der Förster light / Jagdpächter
👉 „Ich brauche Allrad – aber keinen Diesel mehr.“
Waldwege, Wiesen, Schnee – der Solterra meistert viele Reviereinsätze, solange kein schwerer Anhänger gezogen werden muss. Für Jäger, Revierbetreuer oder Landnutzer ohne Zugbedarf ist er ein leiser, sauberer Partner mit echtem Grip.
👨👩👧 Die Familie mit Abenteuerlust
👉 „Wir wollen mehr als Stadtverkehr – aber keinen Spritschlucker.“
Geräumiger Innenraum, sicherer Allrad, komfortabel auf der Langstrecke – der Solterra ist ideal für Familien, die am Wochenende raus in die Natur wollen, aber unter der Woche emissionsfrei zur Schule und ins Büro pendeln.
Häufige Fragen (FAQ)
1. Kann ich mit dem Subaru Solterra echten Offroad fahren?
Ja – im Rahmen seiner Klasse. Der Solterra ist kein Rockcrawler, aber mit X-Mode, 21 cm Bodenfreiheit und Allradantrieb mit zwei E-Motoren kommt er sicher durch Matsch, Schnee, Waldwege und steile Pfade. Ideal für leichte bis mittelschwere Offroad-Passagen.
2. Wie weit komme ich realistisch mit einer Akkuladung?
Im Alltag schafft der Solterra zwischen 350 und 400 km – bei sparsamer Fahrweise auch etwas mehr. Kälte, Bergstrecken oder viel Offroad senken die Reichweite auf rund 300 km. Die WLTP-Angabe liegt bei bis zu 466 km.
3. Kann ich mit dem Solterra einen Anhänger ziehen?
Aktuell nein. Der Solterra hat keine Anhängelastfreigabe – weder für Anhänger noch für Wohnwagen. Wer viel zieht, muss auf konventionelle SUV-Modelle oder auf ein kommendes Update hoffen.
Fazit: Viel mehr Gelände, als man ihm ansieht
Der Subaru Solterra ist kein klassischer Geländewagen – aber auch kein Blender. Wer einen vollelektrischen Crossover mit echtem Allradantrieb, sinnvoller Bodenfreiheit und cleveren Offroad-Helfern sucht, wird hier fündig. Er meistert matschige Waldpfade ebenso wie den urbanen Alltag, bleibt dabei leise, effizient – und typisch Subaru: funktional statt überinszeniert.
Klar, es gibt Grenzen: Anhängelast fehlt, Reichweite variiert mit Geländeprofil und Außentemperatur. Doch für all jene, die sich zwischen E-Mobilität und echtem Outdoor-Einsatz nicht entscheiden wollen, ist der Solterra ein starker Kompromiss – und vielleicht sogar mehr als das.
Weitere Schritte?
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Dann steig ein in den Subaru Solterra – und erlebe, wie sich echter Allradantrieb im Elektrozeitalter anfühlt.
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