Vergiss leise Stromer und zahme E-Mobilität. Der Porsche Taycan bringt Allrad-Power in die neue Zeit – mit Overboost-Leistung, Launch Control und dem Handling eines echten Sportlers. Ob als Taycan GTS Sport Turismo oder Turbo S: Dieses Fahrzeug schiebt nicht nur elektrisch, sondern emotional.
Das erwartet dich in diesem Artikel:
- Allrad auf Porsche-Art: Elektrisch geregelt, blitzschnell verteilt – Traktion und Fahrspaß in jeder Lage.
- Mehr als ein Sportwagen: Ob GTS, Turbo S oder Cross Turismo – der Taycan vereint Leistung und Alltagstauglichkeit.
- E-Mobilität mit Charakter: Overboost-Leistung, Launch Control, echte Reichweite – der Taycan zeigt, wie Elektropower funktioniert.
Ersteindruck & Design – Auftritt mit Ansage
Visuelle Präsenz: Kein Stromer von der Stange
Schon im Stand macht der Porsche Taycan klar: Hier kommt kein gewöhnlicher E-Wagen. Flach, breit, entschlossen. Die tief gezogene Fronthaube mit ihren markanten Sicken erinnert an den 911er – die Matrix-LED-Scheinwerfer wirken wie fokussierte Augen. Von vorn wirkt der Taycan wie ein Jäger, der gleich ansatzlos zuschlagen könnte.
Form folgt Funktion – mit Porsche-DNA
Die Kotflügel stehen satt im Wind, die Räder – je nach Modell bis zu 21 Zoll groß – füllen die Radhäuser perfekt aus. Besonders im Taycan Sport Turismo mit seinem lang gezogenen Dach und der leicht ansteigenden Fensterlinie wirkt das Fahrzeug wie ein Gran Turismo für die nächste große Tour – aber eben elektrisch. Kein übertriebener Zierrat, kein Blender-Chrom: Alles hat Funktion, alles sitzt. Die aktive Aerodynamik mit ausfahrbarem Heckspoiler und geschlossenen Unterböden zeigt: Form folgt Performance.
Die Farbauswahl reicht von Understatement-Schwarz bis zu mutigem Frozenblue Metallic. Wer will, kann seinen Taycan fast schon militärisch dezent oder auffällig sportlich konfigurieren – die Designsprache bleibt in jedem Fall Porsche: reduziert, muskulös, zielgerichtet.
Highlights des neuen Porsche Taycan
Innenraum & Komfort – Hightech trifft Handwerk
Raumgefühl: Sportlich, aber kein Käfig
Beim Einsteigen fällt sofort auf: Der Taycan ist kein luftiger Van – und will es auch nicht sein. Man sitzt tief, die Schultern knapp unter der Fensterlinie. Die Sitzposition erinnert an ein Cockpit, nicht an ein Wohnzimmer. Trotzdem fühlt man sich nicht eingeengt: Die breite Mittelkonsole schafft Struktur, die rahmenlosen Türen lassen Licht ins Fahrzeug.
Besonders im Taycan Sport Turismo spielt der Innenraum seine Stärken aus. Mehr Kopffreiheit hinten, mehr Stauraum – ohne Einbußen bei der Sportlichkeit. Der Kofferraum fasst bis zu 446 Liter, plus 84 Liter im Frunk. Outdoor-Gepäck, Kinderwagen oder Werkzeugkisten? Kein Problem.
Materialwahl & Bedienlogik: Digital, aber durchdacht
Porsche setzt auf eine Mischung aus Tradition und Fortschritt. Feines Leder trifft auf Touchdisplays, Aluminium auf konfigurierbare Oberflächen. Das zentrale 10,9-Zoll-Display ist gestochen scharf, logisch aufgebaut und bleibt auch bei Sonneneinstrahlung ablesbar. Die optionale Beifahreranzeige bringt zusätzlichen Bedienkomfort.
Wer mag, bestellt den Taycan mit robustem Microfaser-Interieur – vegan, griffig, alltagstauglich. Und ja: Schlammschuhe sind erlaubt. Die Türverkleidungen und Fußmatten halten was aus. Auch die tiefliegende Mittelkonsole bleibt dank cleverer Ablagen praktisch – für Smartphone, Taschenlampe oder GPS-Gerät.
Der neue Taycan Cross Turismo
Motorisierung & Fahrverhalten – Stromstoß mit Sportlizenz
Elektropower: So direkt wie ein Tritt in die Rippen
Der Taycan lässt sich nicht bitten – er liefert. Schon in der Basisversion sind über 300 kW (408 PS) abrufbar, die Overboost-Leistung katapultiert den Taycan Turbo S mit bis zu 761 PS auf Tempo 100 – in 2,8 Sekunden. Ohne Anlauf, ohne Zugkraftunterbrechung, mit einem Schub, der dir das Grinsen ins Gesicht tackert. Die zweistufige Hinterachsgetriebe sorgt dafür, dass der Taycan nicht nur beim Ampelstart brilliert, sondern auch auf der Autobahn nachlegt.
Launch Control? Ein Knopfdruck, ein kurzer Moment Stille – dann schießt der Taycan los, als gäbe es keine Physik mehr. Der Druck bleibt linear, die Traktion perfekt. Besonders im Taycan GTS spürt man die Abstimmung zwischen Software und Straße – sportlich straff, aber nie nervös.
Fahrverhalten: Allrad mit Anspruch
Der elektrisch geregelte Allradantrieb verteilt die Kraft stufenlos zwischen Vorder- und Hinterachse. Beim Herausbeschleunigen aus Kurven stemmt sich der Taycan regelrecht ins Asphaltband. Selbst bei Nässe oder losem Untergrund bleibt das System hellwach – ein Vorteil gegenüber hecklastigen Sportwagen ohne Traktionsreserven.
Rekuperation und Fahrmodi passen sich dem Terrain an: Im Sport-Modus schiebt der Taycan aggressiver an, im Range-Modus effizient und zurückhaltend. Wer will, kann sogar fast „One-Pedal-Driving“ fahren – perfekt im urbanen Gelände oder bei rutschigem Untergrund. Der Sound? Optional aktivierbar – synthetisch, aber eindrucksvoll. Fast wie ein Raubtier im Standgas.
Modellvergleich – Welcher Taycan passt zu wem?
Modell | Leistung (Overboost) | 0–100 km/h | Antrieb | Reichweite (WLTP) | Besonderheiten |
---|---|---|---|---|---|
bis 571 PS | 4,0 s | Allrad | bis 512 km | Starke Basis, dynamisch abgestimmt, gute Alltagstauglichkeit | |
Taycan GTS | bis 598 PS | 3,7 s | Allrad | bis 504 km | Sportlicher Fokus, knackiges Fahrwerk, Performance-Sweetspot |
Taycan Turbo | bis 680 PS | 3,2 s | Allrad | bis 508 km | Leistungsstark mit Komfort, ideal für lange Strecken |
Taycan Turbo S | bis 761 PS | 2,8 s | Allrad | bis 490 km | Maximale Power, Launch Control-Monster, High-End-Performance |
Taycan 4 Cross Turismo | bis 476 PS | 5,1 s | Allrad | bis 456 km | Mehr Bodenfreiheit, Offroad-Paket optional, robust |
Taycan 4S Sport Turismo | bis 571 PS | 4,1 s | Allrad | bis 512 km | Kombi mit Stil, großer Kofferraum, sportlicher Komfort |
Taycan GTS Sport Turismo | bis 598 PS | 3,7 s | Allrad | bis 504 km | Touring-Sportler, perfekte Balance zwischen Alltag und Track |
Taycan Turbo GT mit Weissach-Paket | bis 1.108 PS (Launch Mode) | 2,2 s | Allrad | bis 555 km (Schätzung) | Extremversion mit Spoilerwerk, kein Rücksitz – Tracktool pur |
Kurzfazit:
- Für Alltagsfahrer mit Spaßanspruch: Taycan 4S oder Sport Turismo
- Für ambitionierte Fahrer: GTS oder GTS Sport Turismo – starke Performance, noch alltagstauglich
- Für Performance-Fans: Turbo oder Turbo S – wenn’s richtig drücken soll
- Für Outdoor-Tourer: Cross Turismo – mehr Bodenfreiheit, mehr Raum
- Für Extremisten: Turbo GT mit Weissach-Paket – kompromisslos, aber nicht mehr alltagstauglich
Allradtechnik im Detail – Clever verteilt, kompromisslos kontrolliert
Porsche-typisch: Allrad neu gedacht
Beim Taycan ist Allrad nicht einfach ein Zuschaltknopf – es ist ein System, das ständig denkt, fühlt und reagiert. Je nach Modell treibt je ein synchroner Elektromotor vorn und ein asynchroner Motor hinten das Fahrzeug an. Das erlaubt eine vollvariable Momentenverteilung – also mehr Drehmoment an der Hinterachse bei sportlicher Fahrt oder mehr Grip vorn bei glatter Fahrbahn.
Besonders in der GTS-Variante wird das Zusammenspiel spürbar dynamischer abgestimmt. Hier greift der Allrad aktiv in die Fahrdynamik ein – verteilt Leistung so, dass der Taycan aus Kurven regelrecht herausgeschleudert wird, ohne dabei die Kontrolle zu verlieren.
Traktion trifft Intelligenz
Ein mechanisches Sperrdifferenzial an der Hinterachse (je nach Modell serienmäßig oder optional) hilft, die Kraft auf den Boden zu bringen. In Kombination mit PTM (Porsche Traction Management) gelingt es dem Taycan, auch auf feuchtem Schotter oder losem Waldboden souverän zu bleiben – das System erkennt Schlupf in Millisekunden und regelt gegen.
Ein echtes Geländeuntersetzungsgetriebe gibt’s zwar nicht – aber die feinfühlige Abstimmung der Elektromotoren ersetzt das in vielen Alltagssituationen. Kein Durchdrehen, kein Traktionsverlust – der Taycan krallt sich fest, wo andere schon durchdrehen.
Alltagstauglichkeit & Nutzwert – Mehr als nur Schnellladen
Platz für mehr als die Sporttasche
Der Taycan ist nicht nur schnell, sondern auch überraschend praktisch. Besonders im Taycan Sport Turismo oder Taycan 4S Cross Turismo zeigt sich, dass Performance und Nutzwert sich nicht ausschließen müssen. Der Kofferraum fasst bis zu 446 Liter, mit umgelegter Rückbank sogar noch mehr. Dazu kommt ein 84 Liter großer Frunk – ideal für Kabel, Werkzeug oder das Trail-E-Bike-Vorderrad.
Die Zuladung liegt – je nach Version – bei rund 500 Kilogramm, und auch eine Anhängelast von bis zu 1.200 Kilogramm ist möglich. Kein Wert für ein Arbeitstier, aber mehr als viele erwarten würden. Dachlast? 75 Kilogramm – genug für ein Dachzelt oder Kajakträger.
Verbrauch, Reichweite & Ladezeiten
Im WLTP-Zyklus liegt der Stromverbrauch kombiniert bei 20,6 – 24,1 kWh/100 km, je nach Modell und Ausstattung. Die Reichweite reicht von rund 400 bis 510 Kilometern – realistisch, solange man nicht ständig im Launch-Modus unterwegs ist.
An der Schnellladesäule lädt der Taycan dank 800-Volt-Architektur in unter 25 Minuten von 5 auf 80 Prozent – vorausgesetzt, die Infrastruktur spielt mit. Im Alltag reicht oft das Laden über Nacht an der heimischen Wallbox – in 8 bis 10 Stunden ist der Akku wieder voll. Und wer unterwegs ist, findet dank Porsche Charging Service ein europaweites Netz.
Der vollelektrische Porsche Taycan
Vergleich mit der Konkurrenz – Wo der Taycan wirklich glänzt
Rivale 1: Tesla Model S Plaid
Kriterium | Porsche Taycan Turbo S | Tesla Model S Plaid |
---|---|---|
Antrieb | Allrad, 2 E-Motoren | Allrad, 3 E-Motoren |
Leistung | 761 PS (Overboost) | über 1.000 PS |
0–100 km/h | 2,8 s | 2,1 s |
Reichweite | bis 490 km | bis 600 km |
Ladezeit 5–80 % | ca. 22 min (800 V) | ca. 30 min (400 V) |
Fahrverhalten | sportlich, präzise | brutal schnell, aber weniger fahraktiv |
Gelände-Nutzen | moderat (Cross Turismo besser) | kaum Offroad-tauglich |
Verarbeitung | High-End, Porsche-typisch | zweckmäßig, aber teils schwankend |
Fazit: Der Tesla ist auf dem Papier schneller – aber der Taycan fährt präziser, vermittelt mehr Verbindung zur Straße und ist hochwertiger verarbeitet. Wer sportlich fahren will, nimmt den Porsche. Wer geradeaus beschleunigen will, den Tesla.
Rivale 2: Audi e-tron GT quattro
Kriterium | Taycan 4S / GTS | Audi e-tron GT quattro |
---|---|---|
Antrieb | Allrad, 2 E-Motoren | Allrad, 2 E-Motoren |
Leistung | bis 598 PS | bis 530 PS |
0–100 km/h | 3,7 s (GTS) | 4,1 s |
Reichweite | bis 512 km | bis 487 km |
Nutzwert | Kofferraum + Frunk | kleinerer Frunk |
Fahrverhalten | sportlich, direkt | komfortabler, weniger spitz |
Fazit: Beide teilen sich die technische Plattform. Der Taycan ist aber straffer abgestimmt, sportlicher zu fahren und bietet in der Sport Turismo-Version mehr Raum. Der Audi punktet mit Komfort und Stil – eher ein Gleiter als ein Jäger.
Rivale 3: BMW i5 M60 xDrive
Kriterium | Taycan 4S / GTS | BMW i5 M60 xDrive |
---|---|---|
Antrieb | Allrad, 2 E-Motoren | Allrad, 2 E-Motoren |
Leistung | bis 598 PS | 601 PS |
0–100 km/h | 3,7 s | 3,8 s |
Reichweite | bis 504 km | bis 516 km |
Gelände-Eignung | Sport Turismo ok für Schotter | eher für Asphalt gebaut |
Fazit: Der BMW ist eher ein Business-Stromer mit Power. Der Taycan dagegen bleibt klar sportlich. Wer das Auto auch fürs Wochenende und sportliche Ausfahrten nutzt, wird beim Porsche glücklicher.
Taycan im Konkurrenzumfeld
In Sachen Allrad-Performance, Fahrdynamik und Verarbeitung spielt der Taycan in einer eigenen Liga – vor allem als GTS oder Turbo S Sport Turismo. Seine 800-Volt-Technik und die Alltagstauglichkeit mit Sportfokus machen ihn zum elektrischen Allrad-Sportwagen für Anspruchsvolle.
Für wen der Taycan taugt
1. Der Performance-Purist mit Allradanspruch
Er kommt vom Verbrenner, aber will nicht auf Traktion und Fahrdynamik verzichten. Der Taycan GTS ist für ihn die elektrische Antwort auf M3 und AMG – nur präziser, schneller und emissionsfrei. Kurven statt Kilometer. Er lebt für das Fahrerlebnis, liebt Launch Control und schätzt die Tiefe des Konzepts.
Typisches Profil:
„Ich will einen Sportwagen, der mich auch im Alltag nicht einschränkt – und bei Regen nicht rutscht.“
2. Der Outdoor-Ästhet mit Nachhaltigkeitsanspruch
Wer viel draußen unterwegs ist, aber auf Stil und Performance nicht verzichten will, findet im Taycan Cross Turismo seinen Gefährten. Mehr Bodenfreiheit, robuste Radhäuser, Platz für Ausrüstung. Kein Hardcore-Offroader – aber ideal für unbefestigte Wege, Waldparkplätze oder das Gravel-Bike-Wochenende.
Typisches Profil:
„Ich pendle unter der Woche und fahre am Wochenende ins Gelände – elektrisch, aber nicht langweilig.“
3. Die Business-Fahrerin mit Anspruch auf Performance
Die Reichweite reicht locker für den Wochen-Rhythmus. Der Taycan überzeugt mit souveräner Beschleunigung auf der Autobahn und lädt schnell am Schnelllader vorm Termin. Im Sport Turismo passt auch mal der Kinderwagen mit rein – und auf dem Weg zum Meeting macht er Eindruck ohne zu protzen.
Typisches Profil:
„Ich will einen schnellen, edlen Allrounder – aber ohne Duftbäumchen und Plastik-Overkill.“
Häufige Fragen zum Porsche Taycan – Klartext für Allrad-Fans
1. Kann ich den Porsche Taycan auch im Alltag nutzen – trotz Sportfokus?
Ja. Besonders als Sport Turismo oder Cross Turismo bietet der Taycan genug Stauraum, Reichweite und Komfort für den Alltag. Auch das Laden ist unkompliziert – an Schnellladern wie auch an der heimischen Wallbox.
2. Wie gut ist der Taycan auf nassen oder unbefestigten Straßen?
Dank elektrisch geregeltem Allradantrieb, fein dosierbarer Leistung und exzellenter Traktion bleibt der Taycan auch bei Regen oder auf Schotter souverän. Die Cross Turismo-Modelle bieten zusätzlich mehr Bodenfreiheit und Offroad-Optimierung.
3. Wie hoch ist der reale Stromverbrauch im Alltag?
Zwischen 20 und 25 kWh/100 km – je nach Modell, Fahrweise und Umgebung. Wer regelmäßig mit Launch Control unterwegs ist, braucht mehr. Im Stadt-Land-Mix und moderatem Tempo bleibt der Verbrauch aber im Rahmen.
4. Wie viel Anhängelast bietet der Taycan?
Bis zu 1.200 kg, je nach Modell. Für kleinere Anhänger, E-Bikes oder Sportgeräte reicht das gut aus. Größere Hänger oder Pferdetransporte sind allerdings nicht seine Stärke.
5. Gibt es einen Unterbodenschutz oder Geländemodus?
Die Cross Turismo-Versionen haben Schutzverkleidungen, mehr Bodenfreiheit und ein optionales Offroad-Paket mit Gravel-Mode. Das reicht für unbefestigte Wege, ist aber kein Ersatz für Untersetzungen oder Sperren wie bei klassischen Offroadern.
6. Wie hoch ist die Reichweite im realen Mix?
Zwischen 380 und 480 km, je nach Modell, Fahrprofil und Außentemperatur. Die Werksangaben nach WLTP sind erreichbar – solange man keine Dauer-Vollstrom-Fahrten einplant.
Fazit – Elektrisch. Echt. Entschlossen.
Der Porsche Taycan ist kein Kompromiss, sondern ein Statement. Er beweist, dass Allradantrieb, Performance und Elektromobilität keine Gegensätze sind – sondern sich perfekt ergänzen. Egal ob als dynamischer GTS, praktischer Sport Turismo oder robuster Cross Turismo: Der Taycan ist gebaut für Menschen, die mehr wollen als bloß von A nach B zu kommen.
Jetzt selbst erleben – Taycan Probefahrt beim Porsche-Händler
Papier ist geduldig – Asphalt nicht. Wer wissen will, wie sich 800-Volt-Technologie, Launch Control und Overboost-Leistung anfühlen, sollte den Taycan live fahren. Also: Ab zum nächsten Porsche Zentrum, reinsetzen, starten, staunen. Denn Performance kann man nicht beschreiben – man muss sie spüren.